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Bergdörfer jugendfreundlich machen

Wie können Urner Gemeinden noch jugendfreundlicher werden? Beim runden Tisch Jugend des Kantons wurde rege diskutiert. (mehr …)

Toggenburg

Jugendarbeit wirkt präventiv

In den Toggenburger Gemeinden sind über 40 Prozent der Bevölkerung unter 19 Jahre alt. Den Gemeinden ist darum ein gutes Bildungsangebot wichtig. Doch wer kümmert sich um die Jugendlichen ausserhalb der Schule? Hier tritt die Jugendarbeit auf. (mehr …)

Ilanz/Glion und Lumnezia kooperieren dank der SAB

Die Gemeinde Ilanz/Glion und die Gemeinde Lumnezia arbeiten in Zukunft näher zusammen und stärken die gemeinsame Jugendarbeit. Dank dem Label „Jugendfreundluche Bergdörfer“ der SAB wird zukünftig ein gemeindeübergreifender Jugendarbeiter im 40% Pensum eingesetzt. (mehr …)

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Jugendfreundliche Bergdörfer gesucht!

Das Label „Jugendfreundliche Bergdörfer“ zeichnet Berggemeinden aus, die sich mit grossem Engagement für die Anliegen der Jugendlichen einsetzen. Die Auszeichnung ermöglicht den Gemeinden, Jugendförderung über die Gemeindegrenzen hinweg zu betreiben. (mehr …)

Gemeindepräsidentin der Gemeinde Flühli-Sörenberg, Sabine Wermelinger nimmt das Label von Moreno Donato, Vorsitzender SAB-Jugendforum entgegen.

Flühli-Sörenberg ist jugendfreundlich!

An der Generalversammlung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB vom 25. August 2016 in Heiden (AR) wurde der Gemeinde Flühli-Sörenberg das Label „Jugendfreundliche Bergdörfer“ übergeben. (mehr …)

veysonnaz

Gemeinden kämpfen gegen «Jugend-Flucht»

Immer mehr Junge zieht es aus den Gemeinden der Schweizer Bergregionen, so auch im Wallis. Die Gemeinde Veysonnaz hat nun eine Arbeitsgruppe mit Jugendlichen des Dorfes auf die Beine gestellt, um ein «jugendfreundliches» Bergdorf zu werden. (mehr …)

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